Die Fondation Clavarte begann mir im April 2016 finanziell zu helfen. Durch die wunderbare Großzügigkeit von Kristina Steinegger und ihren Kollegen können wir, junge Künstler, uns besser auf unser Studium konzentrieren. Bevor ich ihre finanzielle Hilfe erhielt, kam ich gerade noch über die Runden. Ein Student zu sein, der alleine in Berlin lebt, ohne einen deutschen Pass oder geschweige denn einen EU-Pass, ist äußerst schwierig. Ich hielt mehrere Jobs und es gab Zeiten, in denen ich von 10:00 bis 18:00 Uhr arbeitete und direkt zu meinem nächsten Job ging und von 19:00 bis 22:00 Uhr arbeitete. Das ist ein 12 stündiger Tag – etwas, das ein junger und aufstrebender Student nicht machen sollte. Die ganze Arbeit hat meine Studien natürlich beeinflusst, da ich kaum Zeit und Energie hatte, so viele Stunden an einem Tag zu üben.
Seit der Begegnung mit Kristina und ihrer Fondation, konnte ich meine Arbeitszeit reduzieren und mich intensiv meinen Studien widmen.
Dies führte letztlich zu einer besseren Karriere. Innerhalb der letzten anderthalb Jahre habe ich zwei Preise gewonnen; den Steinway Förderpreis 2017 und den 1. Preis beim Internationalen Shigeru Kawai Klavierwettbewerb 2017.Anschliessend hatte ich das Glück, international auftreten zu können.
Dies alles wäre nicht möglich gewesen, wenn Kristina und die Fondation Clavarte nicht gewesen wären.
Deshalb möchte ich Ihnen von ganzem Herzen danken und alle Schüler in schwierigen Situationen ermutigen, diese erstaunliche Gelegenheit zu nutzen!
Die Fondation Clavarte begann mir im April 2016 finanziell zu helfen. Durch die wunderbare Großzügigkeit von Kristina Steinegger und ihren Kollegen können wir, junge Künstler, uns besser auf unser Studium konzentrieren. Bevor ich ihre finanzielle Hilfe erhielt, kam ich gerade noch über die Runden. Ein Student zu sein, der alleine in Berlin lebt, ohne einen deutschen Pass oder geschweige denn einen EU-Pass, ist äußerst schwierig. Ich hielt mehrere Jobs und es gab Zeiten, in denen ich von 10:00 bis 18:00 Uhr arbeitete und direkt zu meinem nächsten Job ging und von 19:00 bis 22:00 Uhr arbeitete. Das ist ein 12 stündiger Tag – etwas, das ein junger und aufstrebender Student nicht machen sollte. Die ganze Arbeit hat meine Studien natürlich beeinflusst, da ich kaum Zeit und Energie hatte, so viele Stunden an einem Tag zu üben.
